Integration of Innovative Technologies of Positive Energy Districts into a Holistic Architecture

INTERACT

Interact

Projekt

INTERACT – als Abkürzung für die Integration von innovativen Technologien von Plus-Energie-Regionen in eine gesamtheitliche Architektur – ist ein internationales Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit sektorübergreifender Zusammenarbeit zwischen akademischer Forschung, Gemeinden und der Wirtschaft mit Teilnehmern aus Österreich, Tschechien und Schweden.

INTERACT verstärkt und fördert das Auftreten von Energiegemeinschaften als wichtigen Baustein für die Errichtung von Plus-Energie-Regionen. Das Projekt wird eine optimale Organisation und Struktur für Energiegemeinschaften aufzeigen, und zwar basierend auf:

a. Erfolgsfaktoren eines Kompetenznetzwerks von existierenden PED/PEN Ansätzen,
b. Bedürfnissen und Motivationsfaktoren der Stakeholder,
c. der vorhandenen Technologien, und
d. einer ganzheitlichen Architektur.

Das Projekt wird einen Fahrplan für die sichere und zuverlässige Integration von Energiegemeinschaften in die Leitungsnetzstruktur entwickeln, mit einem Fokus auf die beiden Pilotregionen in Schweden und Österreich.

INTERACT wird vom Österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), der Technologieagentur der Tschechischen Republik (TAČR) und der Schwedischen Energieagentur / Viable Cities unterstützt. Es erhielt Förderung im Rahmen des PED-Rahmenprogramms, welches durch die gemeinsame Programminitiative Urban Europe und der SET Plan Action 3.2. implementiert wurde.

Das Projekt wurde zur Förderung im Rahmen der Positive Energy District (PEDs) Pilotausschreibung der Programmlinie JPI Urban Europe ausgewählt, startete im Februar 2021 und ist auf eine Laufzeit von 24 Monaten ausgelegt.

INTERACT – als Abkürzung für die Integration von innovativen Technologien von Plus-Energie-Regionen in eine gesamtheitliche Architektur – ist ein internationales Forschungs- und Entwicklungsprojekt mit sektorübergreifender Zusammenarbeit zwischen akademischer Forschung, Gemeinden und der Wirtschaft mit Teilnehmern aus Österreich, Tschechien und Schweden. 

INTERACT verstärkt und fördert das Auftreten von Energiegemeinschaften als wichtigen Baustein für die Errichtung von Plus-Energie-Regionen. Das Projekt wird eine optimale Organisation und Struktur für Energiegemeinschaften aufzeigen, und zwar basierend auf:

a. Erfolgsfaktoren eines Kompetenznetzwerks von existierenden PED/PEN Ansätzen,

b. Bedürfnissen und Motivationsfaktoren der Stakeholder,

c. der vorhandenen Technologien, und

d. einer ganzheitlichen Architektur.

Das Projekt wird einen Fahrplan für die sichere und zuverlässige Integration von Energiegemeinschaften in die Leitungsnetzstruktur entwickeln, mit einem Fokus auf die beiden Pilotregionen in Schweden und Österreich.

INTERACT wird vom Österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), der Technologieagentur der Tschechischen Republik (TAČR) und der Schwedischen Energieagentur / Viable Cities unterstützt. Es erhielt Förderung im Rahmen des PED-Rahmenprogramms, welches durch die gemeinsame Programminitiative Urban Europe und der SET Plan Action 3.2. implementiert wurde.

Das Projekt wurde zur Förderung im Rahmen der Positive Energy District (PEDs) Pilotausschreibung der Programmlinie JPI Urban Europe ausgewählt, startete im Februar 2021 und ist auf eine Laufzeit von 24 Monaten ausgelegt.

Warum Energiegemeinschaften und PEDs (Positive Energy Districts)

Die weltweiten klimatischen Veränderungen zwingen uns zu einer umfassenden Integration von erneuerbarer und lokal erzeugter Energie in das Stromnetz. Weiters muss die vorhandene Infrastruktur optimal ausgelastet und genutzt werden.

Die Geschäftsmodelle im Energiesektor verändern sich und werden mehr Nutzer-orientiert: der Konsument spielt eine aktivere Rolle in der Energieversorgung. Daher sollte auch die Art und Weise, wie das Leitungsnetz gesteuert wird, sowie der Austausch zwischen den einzelnen Akteuren in der Wertschöpfungskette direkter, einfacher und strukturierter werden.

Die Vermeidung von Energieverlusten, die Optimierung der Zuteilung der produzierten Energie sowie eine Verbesserung der Netzstabilität sind Ziele von Energiegemeinschaften, welche einen wichtigen Baustein zur Schaffung von Plusenergie-Regionen und Nachbarschaften darstellen.

Projektziele

Das überliegende Projektziel ist die Erstellung eines Fahrplans für die Implementierung von Energiegemeinschaften, welche harmonisch mit der Netzinfrastruktur operieren, und cross-vector Kopplung sowie end-user sector Kopplung integrieren.

INTERACT fokussiert auf die Entwicklung von Energiegemeinschaften durch das Setzen einer Dreiheit von Zielrichtungen: Umwelt & Gesellschaft, Technologie, sowie regulatorische Rahmenbedingungen.

Aufbauend auf einer ganzheitlichen Architektur werden technologische und marktbasierte Lösungen geliefert, welche den Nutzen für die Umwelt und die Gesellschaft maximieren sollen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen, welche Bürgerengagement durch die Ermöglichung von neuen Geschäfts- und Vertragsmodellen einen Anreiz bieten sollen, werden in Zusammenarbeit mit den relevanten Stakeholdern definiert.

Projektfokus

INTERACT ist ein angewandtes Forschungsprojekt, welches auf die Entwicklung eines Fahrplans für das Design und die Implementierung von Energiegemeinschaften als wichtigen Baustein von Plus-Energie-Regionen abzielt. Best-practice-Beispiele von existierenden PED/PEN-Projekten werden eingebunden um die bestmögliche Ansprache aller Bedürfnisse der Stakeholder zu erreichen. Die Untersuchung von zwei spezifischen Demo-Regionen, Großschönau in Österreich und Fyllinge in Schweden werden genutzt, um einen generischen Fahrplan zu erstellen, der auf andere Regionen in Europa anwendbar ist.

Die LINK-basierte ganzheitliche Architektur wird verwendet, um eine Integration der Lösung zu erzielen, welche alle Interaktionen innerhalb der Energiegemeinschaft, zwischen der Energiegemeinschaft und dem Markt, sowie dem europäischen Stromnetz harmonisiert. Die standardisierte und flexible Struktur erlaubt ein einfaches Anwenden des Fahrplans um die verschiedenen Anforderungen der lokalen Anwendungsfälle abzubilden. Dadurch wird eine großflächige Ausrollung des neuen Kontroll-Schemas ermöglicht und unterstützt.

Großer Wert wird auf die wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Verbreitung der Ergebnisse des INTERACT Projekts gelegt. Das Institut für Energiesysteme und elektrische Antriebe der Technischen Universität Wien dient als technischer Projektleiter und sichert den wissenschaftlichen Anspruch der Arbeit und eine umfassende Verbreitung der Ergebnisse.

In einem zweiten Schritt soll das generierte Wissen in einem Folgeprojekt genutzt werden, welches die INTERACT Energiegemeinschaften in den Pilotregionen realisiert.

Projekt

Konsortium

Projekt Aktivitäten

Über

Hier finden Sie unsere verschiedenen Verbreitungsaktivitäten sowie Zugang zu öffentlichen Ergebnissen, die während des Projekts entwickelt wurden.

Erfahren Sie mehr über PED/PEN, Energiegemeinschaften oder LINK-basierte ganzheitliche Architektur.

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Hier finden Sie unsere verschiedenen Verbreitungsaktivitäten sowie Zugang zu öffentlichen Ergebnissen, die während des Projekts entwickelt wurden.

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Erfahren Sie mehr über PED/PEN, Energiegemeinschaften oder LINK-basierte ganzheitliche Architektur.

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